Frankfurter Buchmesse.

Halle 3. Stand H105.

Hier findet Ihr unsere Bücher und Informationen zu den Lesungen. Die u.a. vom Bundesverband des Friedrich-Bödecker-Kreise e.V. präsentiert und, auf Antrag auch, finanziert werden.

Auf dem Stand von PmP  findet Ihr eine großartige Auswahl von Büchern. Unbedingt vorbeischauen!

PmP ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Förderung einer Gesellschaft einsetzt, in der Diversität selbstverständlich gelebt, Teilhabe und Mitwirkung geschätzt und Gleichheit untereinander – unter Berücksichtigung von Chancen – obligatorisch ist. Im Hinblick auf verschiedenste Gesellschafts- und Menschengruppen sehen sich die Mitwirkenden im Verein als Brückenbauer*innen und Vermittler*innen.

LESUNG SPANDAU

Ich hatte eine wunderbare Lesung in der Stadtteilbibliothek Heerstrasse. Vielen Dank an die Klasse 4a, Frau Schroedter und ihr Team, und an Frau Seewald der @stadtbibliothekspandau. 

Übrigens, Spandau ist ein Stadtteil von Berlin. Hier leben 245.527 Menschen. Zum Vergleich, in der Stadt Frankfurt leben 753.056!

FRANKFURTER BUCHMESSE

Heute beginnt die Frankfurter Buchmesse.

Ihr findet unsere Bücher auf dem Stand @pmp_ev – von PmP – Persönlichkeit mit Perspektiven e. V.

Vielen herzlichen Dank an Antonius Peeters und viel Spaß an alle, die so engagiert dabei sind!

Die BESTE

fluter.  ist das einzige Magazin, das ich in Papierform lese und super finde. Es ist kostenlos und wird im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegeben. https://www.fluter.de

Wo habe ich gelesen?

Ich war in der Eichenwald Grundschule in Spandau und habe aus unserem Buch „Klappe, Cut, Hurra“ vorgelesen. Empfangen wurde ich vom Hausmeister und gelesen habe ich in der Klasse 4b. Es war toll! Herzlichen Dank an die engagierten Lehrer*innen, den Mitarbeiterinnen der Bezirksbibliothek Spandau und dem Berliner Senat, die mit dem Autorenlesefonds, solche Lesungen überhaupt möglich machen!

Nehring Grundschule_Lesung

Gestern hatte ich eine Lesung in der 4a der Nehring Grundschule. Es ging um Komparsen, Lampenfieber, Kostüme und Maske. Und um Richy, der die Töne angelt.

Zwischendurch gabs Gymnastik für den Körper und den Kiefer (gegen Lampenfieber :-), eine Klappe wurde geschlagen und die Schüler*innen haben ein Buch beim Puzzeln gewonnen. 

Heute habe ich eine Nachricht von der Lehrerin bekommen: 

„Ich möchte mich nochmal herzlich bei Ihnen bedanken. Wir alle fanden es total toll.“ 

Ich auch 🙂

AKADEMIE für LITERALE und MEDIALE BILDUNG

https://literatur-paedagogik.de/der-literaturtipp-im-februar/

Die AKADEMIE für LITERALE und MEDIALE BILDUNG hat unser Buch zum Literaturtipp Februar 2024 gewählt. Wir freuen uns sehr, herzlichen Dank!

Anne Hirschfelder schreibt über den Einsatz in der Leseförderung:

Was brauchen junge Menschen? Ein ABC (von A – Anerkennung bis Z – Zuversicht)
Was davon sind verbriefte Rechte? Welche sollte es geben?

Foki… siehe: https://literatur-paedagogik.de/der-literaturtipp-im-februar/

Die Gründerinnen der „Akademie für literale und mediale Bildung“ arbeiten seit Jahren lese- und literaturpädagogisch in unterschiedlichen Bereichen, wie Bibliothek, Schule, Kita und Lehre. Diese Mischung verschiedener Expertisen, Kompetenzen und Blickwinkel erlaubt ihnen eine Zusammenschau und Bewertung des literaturpädagogischen Geschehens im deutschsprachigen Raum. Das macht sie besonders.

Mit der Akademie setzen sie Impulse, die das Gespräch über die notwendigen Standards, professioneller Leseförderung vorantreiben. Sie bauen ein starkes Forum für die Lese- und Literaturförderung in Berlin und im Osten Deutschlands auf.

Sie sind Partnerin des Bundesverbandes Leseförderung und sie bieten Seminare und Module der zertifizierten Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik BVL“ an. Dafür kooperieren sie mit der Freien Universität zu Berlin (FU). Der Trägerverein der Akademie für literale und mediale Bildung ist „Zora Bär, Verein zur Verbreitung von Kinder- und Jugendliteratur e.V.“.

Die „Akademie für literale und mediale Bildung“ bietet Module des Curriculums in Form von Seminaren in Präsenz und als Online-Formate an. Außerdem führen sie Coachings für Teilnehmende der Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik BVL“ in regelmäßigen Treffen durch und bieten Einzelcoachings, z. B. für die Prüfungsvorbereitung und pflegen ein vitales Netzwerk für den Nachwuchs.

LITERANAUTEN

Letzte Woche war ich zu Gast in der 8. Klassenstufe der Gebrüder-Reichenbach-Schule in Altenburg und habe aus unserem Buch vorgelesen. Mit dabei waren auch die Streetworker Jana und Jonas aus Altenburg, die aus Ihrem Alltag berichteten und Fragen beantworteten. Das „Streetworkteam“ ist besonders auf den Altenburger Schulhöfen sehr präsent und beliebt. Natürlich nicht nur, aber auch wegen Tee und Keksen :-). Herzlichen Dank, ihr macht einen tollen Job!
Nach der Lesung haben sich die Schüler*innen zusammen mit den Mitgliedern des „Clubs der anonymen Bookoholiker“ mental und kreativ mit den Fragen:

Was ist für dich ein zu Hause?
Was macht dich glücklich?
Was macht dich wütend?
Wo findest du Hilfe?

auseinandergesetzt und ihre Antworten in ein Quadrama festgehalten. 

Und natürlich haben wir über Bücher gesprochen. Logisch, denn erstens werden die Schüler*innen „Das Mädchen in unserem Badezimmer“ im Unterricht lesen und zweitens wurde diese besondere Veranstaltung vom „Club der anonymen Bookoholiker“ und den Literanauten des Arbeitskreises Jugendliteratur organisiert und finanziert. 

Der „Club der anonymen Bookoholiker“ ist für alle Literaturbegeisterten im Alter von 11 bis 17 Jahren offen und kostet nichts. Gelesen werden aktuelle Bücher der Kinder- und Jugendliteratur. Also, einfach mal bei der VHS in Altenburg vorbeischauen! 

Die Literanauten sind ein bundesweites Leseförderungsprojekt, das Jugendliche zur aktiven Mitgestaltung einlädt. Ihr Ziel ist es, noch mehr Kinder und Jugendliche für Bücher zu begeistern. Für sie und mit ihnen entwickeln die Literanauten regionale Events und Formate, bei denen das Buch im Mittelpunkt steht. Eine Bewerbung ist jederzeit beim Arbeitskreis für Jugendliteratur (AKJ) möglich.

Ich habe in diesen drei Tagen so viele tolle, offene und interessante Menschen kennengelernt. Herzlichen Dank an Rebecca und dem „Club der anonymen Bookoholiker“, Jonas und Jana von Streetwork, den Lehrerinnen und besonders den Schüler*innen der Gebrüder-Reichenbach-Schule. Es hat echt Spaß gemacht!!! Ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft und stets eine gute Geschichte in der Tasche 🙂

Große Freude!

In der 40. Disrupting Minds – Episode ist Larissa Zeichardt – CEO der LAT-Gruppe– zu Gast. Gründerin Sandra von Au spricht mit ihr u.a. darüber, wie es für Larissa war, spontan ins Familienunternehmen einzusteigen, wie man Change-Management im Mittelstand etabliert und darüber, welches spannende Abenteuer ganz oben auf ihrer Bucket List steht.“ 
Außerdem erzählt Larissa Zeichhardt über „Das Mädchen in unserem Badezimmer“. Ihre Arbeitsstelle ist in der Nähe der Warschauer Strasse. Ein klares, ehrliches, humorvolles, innovatives Gespräch. Unbedingt reinhören! z.B via Spotify
👉🏻 https://lnkd.in/d4Rtjxny @lat_berlin