Was für eine Überraschung!

Der Journalist Peter Münch hat über unseren Jugendroman geschrieben. Vielen herzlichen Dank. Wir freuen uns sehr!!!

„Ich habe DAS MÄDCHEN IN UNSEREM BADEZIMMER gelesen, und das Einzige, was schwer dran war, das war, es zwischendurch mal wegzulegen bis zum nächsten Tag. Ich bin zwar nicht unbedingt Zielgruppe, aber ich fand es einfach spannend geschrieben. Da ist ein roter Faden, der sich logisch vom Anfang bis zum Ende durchzieht, da sind interessante Irrungen und Wirrungen in der Handlung, packende Einblicke ins Milieu, da ist viel Tempo, aber auch Zeit für schöne Zwischentöne, und da ist Witz und Drive in den Dialogen.

Aber nicht nur der Text hat mir gut gefallen, sondern natürlich auch die tolle Illustration, die eine eigene Ausstellung wert wäre. Man hat das Buch einfach gern in der Hand, blättert darin, und es liest sich ganz leicht. Da steckt so viel Liebe für alle Details drin. Eine gute Idee sind auch die lehrreichen Interviews und Infos am Schluss. Kurzum, ich bin ziemlich begeistert und wünsche dem Wacker und Freunde Verlag, dass es ein großer Erfolg wird!“ #books#wackerundfreundeverlag#bookstagram#germanbookstagram#jugendbuch#jugendkrimi#dasmädcheninunserembadezimmer#reading#lesen

VERMISST

Jährlich werden in Deutschland etwa 100.000 Minderjährige als vermisst gemeldet. Wie reagiert die Polizei, wenn ein Kind vermisst wird?

Nachzulesen in unserem Jugendroman DAS MÄDCHEN IN UNSEREM BADEZIMMER, der das Thema Obdachlosigkeit von Jugendlichen thematisiert.

Ein hörenswerter Tipp zu diesem Thema ist auch die Folge: Jede Sekunde zählt: Wenn ein Kind verschwindet des @TRUE-CRIME-PODCAST TATORT mit @Visavie und @Philippfleiter

#landeskriminalamt#LKA#vermisst#verschwunden#vermisstenstelle#dasmädcheninunserembadezimmer#jugendroman#strassenjugendliche#hoertipp#philippfleiter#visavie#reading#strassenjugendliche#obdachlos

LKA 124

Herzlichen Dank an Andrea Friese vom LKA 1, dem Landeskriminalamt Berlin. Beim LKA 1 geht es um „Delikte am Menschen“. Frau Friese arbeitet im LKA 124, der Vermisstenstelle. Sie stand uns Rede und Antwort. In unserem Buch DAS MÄDCHEN IN UNSEREM BADEZIMMER heißt sie Frau Schultze.

Kapitel 09

….„Grund Ihres Besuches?“, will der Beamte wissen.

„Presseinterview mit Frau Schultze vom LKA 124, Vermisstenstelle.“

Der Mann nickt. Ich passiere die Sicherheitsschleuse und nehme auf einer Holzbank Platz. Hier soll ich warten, bis ich abgeholt werde. Neugierig gucke ich mich um. Eine Uniform oder ein Pistolenholster trägt keiner. Und das, obwohl hier die grausamsten Verbrechen aufgeklärt werden. Für Louise ist definitiv die Zeit abgelaufen. Mich einfach hängenzulassen, ohne ein Wort zu schreiben, ist allerunterste Schublade. Nur ein hieb- und stichfestes Alibi kann sie da wieder rausholen.

Eine Frau in kurzer weißer Lackjacke, ausgelatschten Pumps und schwarz-weiß karierten Leggings betritt das Gebäude, in der Hand eine Plastiktüte…

Wer öfter den hörenswerten Tagesspiegel-Podcast „Tatort Berlin“ mit @katjafuechsel

und @sebastianleber hört, kennt natürlich das LKA 1 in der Keithstrasse 1.

#landeskriminalamt#landeskriminalamtberlin#strassenjugendliche#vermisst#vermisstenstelle#dasmädcheninunserembadezimmer#jugendroman#tagesspiegel#podcasttagesspiegel#neuerscheinung#jugendroman2022#abhauen#polizei#berlin

BUCHBLINZLERS _ VIELEN DANK!!!

Vielen Dank an Petra Samani von @Buchblinzlers. Toll!
„Die 14-jährige Amra ist sprachlos. Gerade hat ihre Mutter im Park ein fremdes, stinkendes, verdrecktes Mädchen eingeladen, bei ihnen zu duschen! Und am nächsten Morgen kommt Coco dann tatsächlich und schließt sich stundenlang im Bad ein. Danach verschwindet sie und ist unauffindbar. Amra kann ihr das Tagebuch, dass sie bei ihnen vergessen hat, also nicht wiedergeben. Aber wenn sie es liest, findet sie vielleicht einen Hinweis, wo Coco sein könnte … Zusammen mit ihrer Freundin Louise liest Amra das Tagebuch, erfährt, warum Coco aus der Bahn geworfen wurde und versucht, sie zu finden. 
Schätzungen des Deutschen Jugend Instituts zufolge gibt es in Deutschland ca. 37.000 Straßenjugendliche im Alter von 14 bis 27 Jahren. Die meisten der Jugendlichen, die auf der Straße leben, sind 18 oder 19 Jahre alt. Bei den Minderjährigen sind die Mädchen in der Überzahl. Meistens sind Probleme in der Familie der Grund, warum junge Menschen auf der Straße landen.

Dieses Thema wird im Roman eindringlich und mit viel Einfühlungsvermögen behandelt. Die Geschichte beginnt als Krimi, aber dann wird der Hintergrund deutlich, das Erleben von Obdachlosigkeit und wie man in diese Situation gerät. Und es geht auch darum, wie man helfen kann. Das wird im Anhang ganz konkret geschildert.

Ein wichtiges Thema, hervorragend umgesetzt und dabei spannend zu lesen. Unbedingt empfehlenswert!“

https://buchblinzler.blogspot.com

Hitzbleck + Wacker: Das Mädchen in unserem Badezimmer. ISBN 9783000717765. Hardcover, 268 Seiten, erschienen am 15.09.2022 bei Wacker und Freunde.

Verden/ Aller Zeitung


Einen tollen Beitrag hat Lydia Dräger über DAS MÄDCHEN IN UNSEREM BUCH in der VAZ, der Verden/Aller Zeitung geschrieben. Vielen Dank.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/amras-erster-jugendkrimi-verden-wacker-obdachlosigkeit-roman-autorin-91844506.html

Die Romanfigur Amra der Verdener Autorin Kerstin Wacker feiert in ihrem neuen Buch „Das Mädchen in unserem Badezimmer“ ihr Comeback. Behandelt wird darin das Thema Obdachlosigkeit.

Verden – Amra ist wieder da! Die Romanfigur der Verdener Autorin Kerstin Wacker feiert nun in ihrem neuen Buch „Das Mädchen in unserem Badezimmer“ ihr Comeback. Die ehemalige Domgymnasiastin, die jetzt in Berlin wohnt, brachte in ihrem Verlag „Wacker und Freunde“ einen Jugendkrimi, der Obdachlosigkeit von Jugendlichen thematisiert, heraus.

Die Hauptfigur des Buchs ist wie in den vorangegangenen Werken, „Herr Katz, Isolde und ich“ und „Klappe, Cut, Hurra“, die inzwischen 14-jährige Amra. Das Mädchen und seine Freundin Louise lernen unvermutet die Ausreißerin Coco kennen, die zu Hause bei Amra duschen darf und dann spurlos verschwindet.

Das Tagebuch der 17-Jährigen bleibt liegen und enthüllt den Mädchen Cocos dramatische Geschichte. Sie machen sich auf die Suche nach ihr. Besuchen Orte, an denen sie sich aufgehalten hat, sprechen mit der Vermisstenstelle, Streetworkern und mit Menschen, die sie kannten. Schon bald ahnen sie, dass Coco Opfer krimineller Machenschaften geworden sein muss.

Amras erste Begegnung mit Coco ist einer Erfahrung von Kerstin Wacker nachempfunden. So lud ihr Partner, so wie Amras Mutter, ebenfalls mal einen Obdachlosen ein, der gerne duschen wollte.

Der Mann verschwand für zehn Stunden im Bad, duschte aber nicht und nutzte auch keine Hygieneartikel, wie Pflaster, die sie ihm besorgt hatten. „Wahrscheinlich wollte er einfach nur mal seine Ruhe haben“, überlegt Kerstin Wacker.

Diese Erfahrung verpacken Kerstin Wacker und Mitautor Hennig Hitzebeck nun in ihrem Buch.

„Es sollte auf jeden Fall ein Kinderbuch sein“, beschlossen sie, und so wurde aus dem obdachlosen Erwachsenen eine obdachlose Jugendliche, eine Figur, zu der die jugendlichen Leser mehr Bezug haben. Kerstin Wacker, die ihre Bücher selber illustriert, findet es wichtig, auf das Thema aufmerksam zu machen, auch da es in Berlin, laut dem Deutschen Jugendinstitut, etwa 2 500 obdachlose Kinder gibt.

„Eltern müssen ebenfalls wissen, was zu tun ist, wenn ihre Kinder weglaufen“, findet sie. Diese Informationen sollen dem Leser durch die Interviews am Ende des Buches mit einer Mitarbeiterin vom LKA 124, der Zentralen Vermisstenstelle für das Land Berlin, und einem Streetworker, nähergebracht werden.

Verpackt sind die vielen Informationen in der mitreißenden Geschichte, die durch den Gebrauch von viel Farbe und Kreativität das Geschehene auch visuell gut aufgreift. Das Buch kostet 14,80 Euro und ist bereits im Handel erhältlich.

Adam Elkist, Buchblogger aus Wien


@infos.teilen.mit.adam hat ein cooles Video https://www.instagram.com/tv/CjscCVejquV/?utm_source=ig_web_button_share_sheet

und diesen Beitrag geschrieben. 
„Was würdet ihr tun, wenn ihr ein fremdes Tagebuch in eurem Zimmer findet? Amra aus dem Buch „Das Mädchen in unserem Badezimmer“, welches mir von @wackerundfreunde als #rezensionsexemplar zugeschickt wurde, hat eines in ihrem Zimmer gefunden. Vielen Dank an @wackerundfreunde für das Buch. 

Inhalt:
Amra war mit ihrer Mutter dabei durch den Park nach Hause zu gehen, als ihre Mutter in Sekundenschnelle eine Obdachlose fragte, ob sie etwas bräuchte, weil sie ihr leid tat. Und sie wollte Duschen🚿. Amra war irgendwie frustriert, aber nicht wegen dem fragen ihrer Mutter, sondern weil es komisch ist, dass jemand fremdes in ihrem Badezimmer Duschen würde. Als die Obdachlose, die Coco hieß, weg war, fand die Putzfrau bei Amras Familie ein Tagebuch📕 und dachte es wäre Amras, also legte sie es ihr in das Zimmer. Amra sah das Tagebuch dann in ihrem Zimmer. Amra versuchte dann mit ihrer Freundin Louise alles, um Coco zu finden und das Tagebuch zurückzugeben. Während sie es lasen, um herauszufinden wo sie sein könnte, merkten sie wie schwer das Leben als Obdachlose;r ist.

Meine Meinung:

Dieses Buch ist sehr schöngeschrieben und ist unberechenbar, weil von dem Titel kann man denken, das Buch wäre darüber, dass sich jemand in dem Badezimmer versteckt oder dass da was horrormäßiges drinnen sein kann. Das Gute daran ist, dass man mit der eigentlichen Geschichte dann überrascht ist. Außerdem gibt es da noch das, dass man irgendwie mitkriegt, dass es viele Jugendliche gibt, die alles für eine Unterkunft⛺️ tun würden.“

 Ich bin restlos begeistert!

 

Bettina Kalsing, M.A., freie Lektorin und Buchhändlerin:

Die Handlung hatte sofort eine Sogwirkung auf mich. Ein echter Pageturner!

Amra und Louise sind zwei sympathische und dreidimensional gezeichnete Protagonistinnen, mit denen Jugendliche gleichen Alters sich meiner Meinung nach gut identifizieren können. Der Plot hält die Spannung, schließlich wollte ich wissen, was Coco erlebt hat und wie sie obdachlos geworden ist. Cocos Geschichte zeigt ohne erhobenen Zeigefinger, dass Obdachlosigkeit jeden treffen kann. 

Mir hat auch gut gefallen, dass Infodumping vermieden wurde, was den Lesefluss gestört hätte. Die beiden Interviews am Ende des Buches geben dann fundierte Informationen zum Thema. Durch die Interviewform bleibt das Lesen der Fakten interessant.

Der Balanceakt, ein anspruchsvolles Thema spannend zu verpacken, ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. 

Ich war traurig, als ich das Buch ausgelesen hatte.

https://www.lektorat-kalsing.de

Ich konnte nicht aufhören…


Mia von @lesewunderwelt hat über DAS MÄDCHEN IN UNSEREM BADEZIMMER geschrieben:
„Ich habe für das Buch ungefähr nur 2 Stunden gebraucht, weil ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen…. ein gelungener Jugendkrimi mit realistischer und wichtiger Thematik.“
Die ganze Rezension findet ihr auf Mias, wirklich schönen Buchblog https://lesewunderwelt.com/2022/09/17/nothing-more-to-tell/
Vielen Dank, liebe Mia!
#lesewunderwelt#keepcalmandreadabook 
#dasmädcheninunserembadezimmer #mädchen #frauen#themenderzeit